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Soundcheck - Melle - Blog

05 Februar 2008

Doppelpack in Jugendzentrum - Konzertsaison im Alten Stahlwerk beginnt am 15. Februar

Zum Start der diesjährigen Konzertreihe “Volle Kelle Melle” lädt der Rock Sound Melle e.V. Am Freitag, den 15. Februar in das Jugendzentrum Altes Stahlwerk ein. Neben den Osnabrücker Pop-Punkern THIRD CUCUMBER spielt die Meller Newcomerband THE SKYPES. Der Eintritt ist frei, Beginn gegen 20.30 Uhr.

Mit der Gründung der Band THE SKYPES erfüllten sich die Meller Schüler Hannah Fiebig (Gesang), Fabian Leiwe (Gitarre), Jan Brinkmann (Bass) und Clemens Dörsam (Schlagzeug) den Traum von der eigenen Rockband. Die Band mit dem Durchschnittsalter von 16 Jahren gründete sich Anfang 2006 und gegen August 2007 stieß Sängerin Hannah Fiebig schließlich dazu und komplettierte das Bandgefüge. Ihren ersten öffentlichen Auftritt absolvierten THE SKYPES bereits gegen Ende letzten Jahres beim “New Kind Of Rock” Festival in der Kulturwerkstatt Buer und durften sich bei der Bühnenpremiere besonders über den großen Zuschauerzuspruch freuen. Nachdem das Alternativ-Rock-Quartett Anfang Februar bereits auf einem Nachwuchswettbewerb im Osnabrücker Ostbunker spielte, steht am Freitag, den 15. Februar, der nächste Auftritt im heimischen Melle an. Dort spielen THE SKYPES zusammen mit der Osnabrücker Band THIRD CUCUMBER für freien Eintritt im Jugendzentrum “Altes Stahlwerk”.

Pop-Punk

Die “dritte Gurke” (das bedeutet THIRD CUCUMBER auf deutsch) spielten bereits kurzfristig auf dem letzten “Melle bei Nacht” Kneipenfestival im Stadtgespräch ein abgespecktes unplugged-Set ohne Schlagzeuger. Im Jugendzentrum tritt das Quartett aber wieder voller Stärke an, um ihre eingängigen und poppigen Punksongs im modernen Gewand zu präsentieren. Der bis dato größte Erfolg der Band besteht wohl in der Finalteilnahme des deutschlandweiten Schülerband-Wettbewerbs "SchoolJam", bei dem THIRD CUCUMBER von über 1.000 Bands unter den letzten acht Gruppen landeten und ihnen viele Presse- und Radioauftritte (wie z.B. bei N-Joy oder Radio ffn) einbrachte.



Ihr Bandname ist ein Phantasieprodukt, eine wirkliche Bedeutung besitzt er nicht. Eine Internet-Telefonie-Software trägt fast den gleichen Namen und daher stellte die Grönegau-Rundschau den vier jungen Musikern von THE SKYPES vier kurze Fragen per eMail:

Grönegau Rundschau: Ihr seid ja allesamt noch recht jung, welche Bands oder Künstler würdet ihr als Einfluss für Eure Musik bezeichnen?

The Skypes: Wir versuchen uns eigentlich nicht von anderen Bands beeinflussen zu lassen, sondern unser eigenes Ding zu machen.


GR: Worin liegt für Euch der Reiz Musik zu machen und in einer Band zu spielen?
TS: Auf jeden Fall liegt der Reiz darin, gemeinsam Musik zu machen und vor allem die eigenen Songs live zu spielen. Die Band bedeutet für jeden von uns sehr viel und hat einfach einen großen Platz in unserem Leben.


GR: Was sagen Eure Eltern und Freunde eigentlich zu THE SKYPES?
TS: Wir werden von Familie und Freunden unterstützt und in dieser Hinsicht ist auch sicherlich ein gewisser Stolz dabei. Wir möchten uns an dieser Stelle besonders bei unseren Familien dafür bedanken.


GR: Wie sehen eure Zukunftspläne aus?
TS: Unser Ziel für dieses und die folgenden Jahre ist auf jeden Fall mehrere Liveauftritte zu spielen und weiter an unseren eigenen Songs zu arbeiten.

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