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Soundcheck - Melle - Blog

20 November 2006

„Flic Flac“ mit außergewöhnlichem Kulturangebot - Kostenlose Konzerte in urigem Ambiente


Das Restaurant „Flic Flac“ im Grönenbergpark lud zum einjährigen Geburtstag und präsentierte den Gästen mit „Piano Pete“ Budden und Wolf Köss zwei außergewöhnliche Musiker. Die kostenlose Konzertreihe wird am Samstag, den 2. Dezember mit dem Wellingholzhausener Gitarristen Olaf Sickmann fortgesetzt.

Zufrieden sei man nach einem Jahr mit dem bisher erreichten, erläuterte Marlies Lorenz, die das „Flic Flac“ zusammen mit ihrem Mann Wolfgang leitet. Trotzdem möchten die beiden ihr Angebot und den Service weiterhin verbessern und bewusst Musik und Kunst fördern; für Marlies Lorenz eine Herzensangelegenheit. „Wir möchten die kostenlosen, monatlichen Konzerte auch gerne im neuen Jahr weiterführen und freuen uns über entsprechende Resonanz bei dem Publikum.“ Mit „Piano Pete“ Budden und Wolf Köss, die das Ehepaar Lorenz aus ihrer Zeit in Lingen kennt, kam Bar-Jazz, Blues und Boogie in das „Flic Flac“. Bereits zur Eröffnungsfeier vor einem Jahr, waren die beiden da, nun schließt sich der Kreis. Die Vollblutmusiker legten gefühlvoll los. „Piano Pete“ ging am Klavier auf und Wolf Köss präsentierte sich hinter dem kleinen Schlagzeug als filigraner Meister seines Fachs.

Am Samstag, den 2. Dezember tritt Olaf Sickmann im „Flic Flac“ auf. Der Wellingholzhausener Gitarrist spielt seine „Musik von zeitloser Schönheit“. Als Komponist, Gitarrenpoet und Tin Whistle – Spieler hat er sich der „New Celtic Music“ verschrieben, einer Mischung aus Irish Folk, Klassik, Barock, Minimalmusik und Filmmusik. Der Eintritt ist auch bei diesem Konzert frei.