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Soundcheck - Melle - Blog

16 Dezember 2007

Meller Bands im Fokus der Öffentlichkeit - BURN PILOT und K`S LIFE beim „Rock in der Region“ - Finale

Das Finale des landkreisweiten Wettbewerbs „Rock in der Region“ (RidR) stand aus Meller Sicht in diesem Jahr erstmalig unter einem ganz besonderen Stern. Mit BURN PILOT und Katrin Remmerts K´S LIFE hatten sich gleich zwei aus Melle stammende Bands bzw. Künstler auf die Bühne im großen Saal des Osnabrücker Haus der Jugend gespielt.

Wer es hierhin schafft und auf der großen Bühne unter professionellen Bedingungen vor knapp 400 Zuschauern und einer hochkarätigen Fachjury rocken darf, kann stolz sein. Während K´S LIFE den Meller Vorausscheid klar gewinnen konnten, war die Entscheidung bei BURN PILOT im Osnabrücker Westwerk so knapp, dass sich das Trio den ersten Platz mit einer weiteren Band teilen musste.
Nach einer beherzten und guten Performance reichte es für K´S LIFE und BURN PILOT letztendlich dann doch nicht zum Sieg. Die Osnabrücker Reggae- und Ska-Formation CHIN CILLER CLAN landete mit ihrer mitreißenden Musik souverän auf dem 1. Platz. In der Endabrechnung konnten sich K´S LIFE mit dem zweiten Platz ebenfalls auf dem Siegertreppchen platzieren, während BURN PILOT den fünften Rang belegten. Damit heimste Remmerts Band einen Studio-Aufenthalt in der „Mühle der Freundschaft“ ein. Einen Preis, den sie für die Produktion einer Promo-CD benutzen möchte, um sich zukünftig bei Labels und Agenturen vorstellen zu können.

Die Grönegau-Rundschau sprach nach dem Finale mit Katrin Remmert von K´S LIFE:

GR: Bist Du mit dem Ergebnis zufrieden und wie beurteilst Du RidR 2007?

KR: Mit dem zweiten Platz bin ich auf jeden Fall zufrieden! Wir wussten, dass wir starke Konkurrenz haben. Ich war ja schon einmal vor Jahren mit ABLAZE dabei und ich glaube, dass war eine der schwersten Wettbewerbe, die es je gegeben hat. Allerdings sind wir eine junge Band (wir haben uns erst vor einem halben Jahr gegründet), die weiß, dass sie noch viel verbessern kann.

GR: Wie hast Du Dich auf dieser großen Bühne im HdJ gefühlt?

KR: Ich fand´s super! Da konnte ich mich mal so richtig austoben. Ich hatte vorher nur bedenken, wie wohl der Sound sein würde. Auf großen Bühnen klingt immer alles ganz anders als in kleineren Locations. Aufgeregt war ich höchstens aufgrund der Qualität der anderen Bands in diesem Jahr.


GR: Was ist Dein Erfolgsrezept? Was kannst Du anderen Bands mit auf den Weg geben, die im nächsten Jahr bei RidR antreten wollen?

KR: Ich, bzw. K’S LIFE im Allgemeinen, versuche lediglich immer selbstkritisch zu bleiben. Nicht zu schnell zufrieden zu sein. Ich finde es schade, dass es viele junge, talentierte Bands gibt, die diese Eigenschaft irgendwann ablegen Über einen Berg eigener Stücke zu verfügen, macht einen lange noch nicht gut. Anstatt ein neues Stück zu schreiben, kann man sich besser fragen, ob das alte wirklich tight gespielt ist, ob der Text evtl. nicht doch besser sein kann, ob das Arrangement noch interessanter sein könnte. Für mich ist der zweite Platz daher nicht so entscheidend, sondern eher die Tipps, die man durch den Wettbewerb bekommen hat, um als Band weiter Fortschritte zu machen.

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Freedom Run 2007 - Acht Bands rockten im Alten Stahlwerk

Nachdem das zweitägige Festival bereits zum geplanten Termin kurzfristig wegen eines Heizungsdefekts im JZ Altes Stahlwerk verlegt werden musste, ging das Event nun Anfang Dezember über die Bühne. Mit acht gebuchten Bands im Rücken war Organisator Jonas Hehemann, auch als Gitarrist bei dem Trio BURN PILOT aktiv, nicht zufrieden mit dem Zuschauerzuspruch, der sich allerdings am zweiten Veranstaltungstag noch deutlich steigern konnte.

Mit Ausnahme von AUDIO REVOLUTION waren alle anderen Bands ausschließlich im (zum Teil psychedelischen) Stonerrock, oder Doom beheimatet. Sie gaben auf der Bühne im großen Veranstaltungssaal alles und wurden dafür vom Publikum mitunter frenetisch beklatscht. Besonders hervortun konnten sich am ersten Veranstaltungstag DUST aus Bielefeld, die mit ihrem brachialen Tiefton-Sound die letzten Reserven aus den Boxen kitzelten, sowie 7 DAYS AWAKE mit ihrem charismatischen Sänger Mario Carlucci. Einen Tag später überzeugten besonders GECCO´S BOOMERANG das Publikum mit ihrem kompromisslosen, schnelle Stonerrock und einer guten Bühnenshow.

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Weitere SZENE-NEWS

Weihnachtsrock
Die Katholische Jugend Wellingholzhausen lädt am 26. Dezember wieder zum traditionellen Livemusik-Abend ins Canisiusheim ein. Ab 19.30 Uhr treten dort für nur drei Euro Eintritt vier Bands auf. Gebucht sind an dem Abend die Gruppen COUNTERCLOCKWISE, SET OFF FOR TRAVEL, NO DISTRESS und SEDERIAL. Sie versprechen einen lauten Live-Rockabend.

Dicke Eier Weihnachtsfeier
Melles Chaosrocker von GOOD WITCH OF THE SOUTH arbeiten derzeit intensiv an einem neuen Album. Zum Jahresabschlusskonzert geht es aber noch einmal am Samstag, den 22. Dezember, auf die Bühne des Bastard Clubs in Osnabrück. Kein Wunder, ist Drummer Schnalli doch auch gleichzeitig der Wirt. Unter dem Motto „Dicke Eier Weihnachtsfeier 2007“ steigen weitere hochkarätige Bands, wie WATERDOWN, DÜSENJÄGER, BITTER PIECE und DEAD MAN´S CURSE in den Ring. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt kostet nur 5 Euro.

„Auswärtsspiel“
AUDIO REVOLUTION, die Indierocker aus dem Grönegau, zieht es mittlerweile auch zu Konzerten außerhalb der Stadtgrenzen von Melle. Fans, die das Quartett beim „Auswärtsspiel“ begleiten wollen, sollten sich den 11. Januar ankreuzen, wenn die Band beim „Bandstand Meeting“ im Osnabrücker Haus der Jugend an der Bocksmauer spielt.

Was ist los in Buer?
Während am vergangenen Donnerstag das ELECTRIC BLUES DUO in der Kulturwerkstatt Buer musizierte, ist für die große Silvesterparty die Bluesrock-Band LAKE gebucht, die nicht zum ersten Mal in Buer auftritt. Als Vorgruppe spielen IVORY unplugged. Stilistisch geht es dann in der gleichen Richtung weiter, wenn am 12. Januar die HAMBURG BLUES BAND kommt. Mit dabei sollen dieses Mal Chris Farlowe und Clem Clempson sein. Einen Tag später, kommen die Stars von morgen auf ihre Kosten, wenn das Casting für den Nachwuchswettbewerb „Melle sucht den Superstar“ zum ersten Mal durchgeführt wird. Weitere Infos und Anmeldung unter www.kultur-in.buer.de.

Comeback bei Weihnachtsshow
Nach einer einjährigen Schaffenspause kehrt die Bielefelder Folkband CROMDALE am 23. Dezember zu ihrem Weihnachtskonzert wieder zurück auf die Bühne und hat dabei ein zweites Mal die Alte Stadthalle ausgewählt. Kein Wunder, ist Gitarrist und Geiger Arnold Ottmann doch auch gleichzeitig Geschäftsführer der Lokalität. Mit ihrer Mischung aus modernem Rock und Celtic Folk, sowie einer ausgefeilten Bühnenshow und -dekoration begeisterte das Quintett die Fans schon im letzten Jahr. Beginn ist um 20.30 Uhr.

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10 Dezember 2007

Bei STOPPOK tobte die Alte Stadthalle - Tourstart in Melle begeisterte die Zuschauer

„Ich weiß gar nicht, was ich nach der schönen Ansage überhaupt noch sagen soll“, eröffnete der deutsche Musiker Stefan Stoppok seinem Publikum in der nahezu ausverkauften Alten Stadthalle. Er spielte damit auf die Ansage von Stadthallen-Chef Volker König an, der in ankündigte. „Gar nichts, sing lieber“, schallte es schlagfertig von den Stuhlreihen zurück.

Stoppok tat wie im geheißen und griff in die Saiten. Ihm zur Seite stand der Bassist Reggie Worthy. Die beiden Musiker eröffneten ihre gemeinsame Tour im Grönegau und konnten in der Alten Stadthalle keinen besseren Start hinlegen. Die Zuschauer klatschen vom ersten Song an mit und sangen textsicher lauthals mit. „Melle hat eine gewisse Magie“, frotzelte Stoppok grinsend. Überhaupt offenbarte der Musiker nicht nur sein musikalisch Talent, sondern wahre Entertainer-Qualitäten. Zwischen den Songs lachten die Besucher herzlich und viel über die schlagfertigen Ansagen des in Essen aufgewachsenen Songschreibers. Angeblich hätten er und Worthy vorher nicht geprobt, verkündete er spitzbübisch. Das mitreißende Zusammenspiel und die augenscheinliche Spielfreude der beiden deuteten aber eher auf das Gegenteil hin. Während die Ansagen nicht immer ganz ernst zu nehmen waren, sind die deutschsprachigen Lieder von STOPPOK nicht nur alltagsnahe Kritik oder Satirik, sondern regen mitunter auch zum Nachdenken an. Sein Markenzeichen ist dabei die leicht näselnde, schnodderig wirkende Stimme und der Griff zu Elementen aus Rock, Folk, Blues oder Country. Wer in der Alten Stadthalle war, erlebte ein aufregendes, pulsierendes Konzertprogramm, das man nicht so schnell vergessen wird. Hier geht es übrigens bereits am Samstag, den 1. Dezember mit Roger Chapman weiter. Der Sänger ist im Rock, Blues und Soul zuhause und landete 1983 seinen größten Hit, als er den Mike Oldfield – Titel „Shadow On The Wall“ sang.

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Neues Festival erfolgreich - „New Kind Of Rock“ in Buer mit vielen Newcomerbands

Vor vollem Haus konnten zahlreiche junge Meller Bands erfolgreich ihren Auftritt im Rahmen des „New Kind Of Rock“ Festivals in der Kulturwerkstatt Buer absolvieren. Das überwiegend junge Publikum – sonst eher weniger die Zielgruppe der Kulturwerkstattler – kam bei dem zweitägigen Festival voll auf seine Kosten und konnte so manche neue Band für sich entdecken.

Überwiegend gemeinsam vorbereitet, sollten die Abende nicht nur ein reines Musikevent sein, sondern ein „friedliches Festival mit sozialkritischem Hintergrund“. So präsentierten alle Bands einen kleinen Vortrag zu einem vorher ausgesuchten Thema. Dabei beschäftigten sich die jungen Musiker beispielsweise mit der Problematik der fehlenden Proberäume, der aktuelle Situation um den Verkauf des Meller Bahnhofs oder Gewalt in der Gesellschaft. Ihre Standpunkte verpackten die Gruppen dabei so unterschiedlich, wie die Musikstile an diesem Abend waren. Ob Leinwandpräsentation, kurze Ansprache oder die Verknüpfung mit einem Song; ob Hardcore von MISSIONARY SOCIETY, Stonerrock von GECCO´S BOOMERANG oder Indie von AUDIO REVOLUTION, beide Abende waren bunt gemischt. Die Besucher konnten sich ebenso ein Bild von den aufstrebenden, neuen Bands im Grönegau machen. Hier sind vor allem THE SKYPES, NO LOOK und FOUNDED TO BE SPLIT zu nennen. Ebenfalls ins Rennen gingen außerdem noch BURN PILOT, SINGER & GROHS, SEDERIAL und SET OFF FOR TRAVEL.
Zahlreiche Bilder von dem Festival, sowie weiteren Musikevents im Grönegau gibt es übrigens auf www.soundcheck-melle.blogspot.com

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Starke Frauen in der Kulturwerkstatt - Anne Haigis und Vicky Genfan mit Konzert und Workshop

Nach dem Konzert mit Anne Haigis und dem zusätzlichen Workshop bietet die Kulturwerkstatt am Samstag, den 8. Dezember, ab 20.30 Uhr, einen weiteren Leckerbissen für Freunde der akustischen Gitarre an. Die aus New York stammende Musikerin Vicky Genfan spielt an diesem Tag nicht nur ihr Konzert, sondern wird im Vorfeld auch noch einen Gitarren-Workshop geben.

Genfan ist bereits das zweite Mal in Buer. Ihre Musik vereinigt diverse Stile: Funk, Jazz, Pop und Weltmusik mit Spuren von Klassik. Die international anerkannte Gitarristen weiß nicht nur das Fachpublikum durch spektakulären Techniken, wie Slapping und zweihändiges Tapping, das mitreißende Rhythmen erzeugt, zu begeistern, sondern erspielt sich mit ihrem unerschöpflichen Einfallsreichtum schnell die Gunst des Publikums. Für den Workshop mit Vicky Genfan am 8. Dezember kann man sich unter www.kultur-in-buer.de anmelden. Der Kurs findet zwischen 11 und 16 Uhr statt und richtet sich an fortgeschrittene Gitarristen.
Am Donnerstag, den 13. Dezember gibt es dann ab 20.30 Uhr ein Wiedersehen mit dem ELECTRIC BLUES DUO, bestehend aus dem Gitarristen Frank Diez und dem Bassisten Collin Hodginson. Die beiden Musiker waren bereits zum wiederholten Male gern gesehener Gast in der Kulturwerkstatt und nachdem beim letzten Mal gemunkelt wurde, dass das wohl eins der letzten Konzerte der beiden Saitenkünstler sein könnte, beweist die neue Tour das genaue Gegenteil. Musikalisch bleiben sich Diez und Hodginson treu. „Blues pur“, das Motto ist klar und deutlich.

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Bewegendes Auswanderschicksal - Sigrid und Heinz Rebellius musizieren in Oldendorf

Die letzte Konzertveranstaltung für dieses Jahr kündigte der Initiativkreis des Hallmannschen´s Hauses in Oldendorf kürzlich an. Zu Gast war das Bissendorfer Musikerehepaar Sigrid und Heinz Rebellius. Mit ihrem Programm „Sehnsucht nach der Ferne“ ließen sie ihr Publikum in dem bis auf den letzten Stuhl besetzten Veranstaltungsraum tief in die Geschichte eines deutschen Auswanderers eintauchen, der 1892 im Alter von 15 Jahren mit dem Schiff nach Amerika übersetzte.

Hierbei handelte es sich um Hermann Ellerlage, den Bruder deiner Großmutter von Sigrid Rebellius. Jahrzehnte nach seiner Auswanderung entdeckte man die persönlichen Briefe an seine Familie wieder. Sigrid Rebellius erläuterte zu Beginn, wie bewegt sie von seinen Ausführungen gewesen sei und sich schnell sicher war, Lieder dazu zu schreiben. So entstand das Programm „Sehnsucht nach der Ferne“, in dem Sigrid und Heinz Rebellius überwiegend an Akustik-Gitarre und Gesang aktiv, die Geschichte des Hermann Ellerlage gefühlvoll und eindringlich vertonen. Musikalisch bewegen sich die Lieder nicht nur im Blues, Folk oder Country, auch Rock- oder Popelemente finden Einzug in die kurzweiligen Song, bei denen das Ehepaar in Oldendorf von Sohn Johnny an dem Percussion-Instrument Cajon begleitet wurde. In den Pausen lasen die beiden Musiker zusätzlich aus den Briefen vor und zeichneten den Lebensweg Ellerlages nach. Ein Auswanderschicksal, das die Anwesenden tief bewegte.

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K´S LIFE im Finale - Katrin Remmert setzt sich mit ihrer Band durch

Einen spannenden Abend erlebten die knapp 150 Besucher des Rock in der Region Vorausscheids im Meller Jugendzentrum Altes Stahlwerk. Die vier Gruppen NEW MANIFEST, PANNKOOKEN, LAMINIUS X und K´S LIFE spielten bei dem Konzert des landkreisweiten Bandwettbewerbs um den Finaleinzug am 7. Dezember im Osnabrücker Haus der Jugend. Ebenfalls dort mit dabei sind BURN PILOT aus Melle, die sich im Osnabrücker Westwerk durchsetzen konnten.

Das Rennen machte schließlich die dreiköpfige Band von der aus Melle stammenden Gitarristin und Sängerin Katrin Remmert. K´S LIFE spielen rockige Popsongs aus der Feder des kleinen Energiebündels. Als letzte Band des Abends überzeugten sie die Fachjury eindeutig und konnten durch eine gute Zuschauerwertung letztendlich den Sieg einfahren.
Mit kompromisslosen, deutschsprachigen und kritischen Punkrock überraschten PANNKOOKEN aus dem Südkreis Osnabrücks. Ihre rauen Songs und eine wilde Bühnenshow ließen nicht nur die Herzen des Publikums höher schlagen, sondern machten auch Punkte bei der Jury. Hängte Sänger Marco sich schließlich noch sein Keyboard um, bekamen die Song noch einen zusätzlichen eingängigen, Popappeal. In der Endabrechnung landete das Quartett schließlich auf dem zweiten Platz, nicht zuletzt durch den Sieg in der Publikumswertung. Für PANNKOOKEN geht es damit in die Relegationrunde, die am 30. November im Onabrücker Jugendzentrum Ostbunker stattfindet.
Auf den hinteren Rängen platzierten sich noch die als erste Band auftretenden NEW MANIFEST, die eine unterhaltsame Mischung aus brachialem Metalcore und alternativem Rock darboten und ihre Fans sogar mit einem extra gecharterten Bus anreisen ließen. Ebenfalls dabei waren die Osnabrücker Alternative-/Gothic-Rocker von LAMINIUS X, die zwar optisch eine Menge boten, sich mit ihrer Musik aber nicht durchsetzen konnten.

Freedom Run
Für Kurzentschlossene findet am 30. November und 1. Dezember das Festival „Freedom Run“ im Alten Stahlwerk statt. An beiden Abenden treten jeweils vier Bands aus dem Bereich Stoner-, Psychedelic und Alternative-Rock auf. Am ersten Tag spielen AUDIO REVOLUTION, MEMPHIS CREEPS, DUST und 7 DAYS AWAKE. Am zweiten Tag spielen GECCO´S BOOMERANG, BURN PILOT, HYPNOSE69 und DEATH BY MACHINE POWER. Einlass ab 18.30 Uhr, vor Beginn der ersten Bands gibt es eine offene Bühne.

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