^

Soundcheck - Melle - Blog

24 November 2008

Rock, Jazz & Swing im Grönegau

Donnerstag, 27.11.
Olaf Sickmann
Der Akustik-Gitarrist und Tin-Whistle Spieler stellt sein neues Album „The Green River“ vor, Hallmann´sche Haus, Oldendorf (20 Uhr)

Freitag, 28.11.
B.B. & The Blues Shacks
Die Wurzeln des Blues der 40er und 50er Jahre wirken in den Kompositionen dieser Band, Honerkamps Ballsaal, Melle (20.30 Uhr)

Freitag, 28.11.
Varicose Vein
Southern Rock mit Partygarantie, Kulturwerkstatt, Buer (20.30 Uhr)

Samstag, 29.11.
Bop Cats
Einer der bekanntesten Hamburger Jazzbands, Kulturwerkstatt, Buer (20.30 Uhr)

Donnerstag, 04.12.
Berlin Blues
Alex Conti, Frank Diez und Co zu Gast im Grönegau, Kulturwerkstatt, Buer (20.30 Uhr)

Freitag, 05.12.
Piano Pete Budden
Von Blues über Jazz bis hin zum Soul, Flic Flac, Melle (20 Uhr)

Samstag, 06.12.
All Right Now
Bei voller Tanzfläche das Beste, was Rock und Soul zu bieten hat, vereint in einer siebenköpfigen Combo, B3 Bahnhof, Borgholzhausen (20.30 Uhr)

Labels:

Meister des fließenden Spiels - Olaf Sickmann stellt sein neues Album „The Green River“ in Oldendorf vor

Mit dem Konzert am Donnerstag, den 27. November im Hallmann´schen Haus, stellt der Wellingholzhausener Gitarrist und Tim Whistle-Spieler Olaf Sickmann sein fünftes Album „The Green River“ vor. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets gibt es telefonisch unter (05422) 8107 oder per E-Mail unter Karsten_Keding@web.de.

Seit 2006 veröffentlicht Olaf Sickmann nun schon im jährlichen Turnus ein Studio-Album. Die Aufnahmen zu „The Green River“ entstanden bereits im Frühjahr 2008 und werden nun endlich über die Osnabrücker Plattenfirma Timezone Records veröffentlicht. Eine logische Verbindung, schließlich betreut Labelchef Gerald Oppermann nicht nur die Webseite Sickmanns, die unter www.olaf-sickmann.de im Internet erreichbar ist, sondern nahm die Songs in seinem Studio auch gleich gemeinsam mit dem Musiker auf. 20 Titel finden auf dem Silberling Platz. Im Vergleich zu seinen anderen Werken ist das Album noch ruhiger, gelassener und vor allem sparsamer instrumentiert geworden. „Ich habe meinen Sound weiterentwickelt und präsentiere auf 'The Green River' ausschließlich Solo-Kompositionen, nicht nur für die Akustikgitarre“, erklärt Sickmann und ergänzt lachend: „Der eine hasst es, dem anderen gefällt es. Die Tin Whistle ist natürlich auch dabei. Bei dem letzten Album habe ich mich einfach unvollständig ohne sie gefühlt. Das war nicht ich habe ich mir dann später gedacht. Diese CD habe ich mir so viel, wie noch keine meiner anderen Alben angehört und ich bin immer noch sehr zufrieden.“

Entspannte Stimmung
Nicht nur diese aus Irland stammende Tin Whistle-Flöte, sondern auch die aus keltischen Einflüssen, Klassik, mediterraner oder Filmmusik inspirierten Melodien ordnen die Werke Sickmanns im weitesten Sinne der Folkmusik zu. Mit dem Titel seines Albums verbindet er vor allem seinen Urlaub in Wales, bei dem er stundenlang an einem Fluss saß und auf seiner Gitarre spielte. „Die Töne klingen ineinander über. Die Musik ist ruhig und trotzdem in Bewegung, sie drückt einfach eine ganz entspannte Stimmung aus.“ Die Songnamen seiner ausschließlich instrumentalen Werke verbindet Sickmann mit kleinen Anekdoten aus dem Leben: „Ich kann zu jedem Song eine kleine Geschichte erzählen.“

CD-Sammlung weggeschmissen
„Meine Musik ist komplex zu spielen, klingt aber einfach“, verrät der 37-jährige sein Geheimnis. „Letztendlich ist das keine Hightech-Produktion, aber meine Kompositionen sind reifer geworden. Die CD ist stimmig und in Eigenregie aufgenommen, ohne Gastmusiker.“ Sickmann fokussiert sich mit dieser Einstellung weiter auf seinen eigenen Weg. „Ich höre keine CDs mehr und habe meine ganze Sammlung weggeschmissen“, gibt er sich radikal und führt aus warum: „Ich habe schon genug Musik für fünf Leben gehört. Zwar besitze ich große Neugier auf neue Musik aber letztendlich bringt mich das ja doch von meinen Songs ab.“
Für das kommende Jahr plant Sickmann keine weitere CD, auch wenn er schon wieder fast 60 neue Stücke in den letzten Monaten geschrieben hat. Seine Werke sollen sich erstmal in den Köpfen seiner Zuhörer festigen. Außerdem versucht er weiterhin Einsätze in Film und Rundfunk zu erreichen, erste Erfolge machen sich mittlerweile auf dieser Ebene bemerkbar.
Für den Abend in Oldendorf verspricht Olaf Sickmann einige Kompositionen von seinem neuen Album, sowie einen Mix aus alten und neuen, noch unveröffentlichten Songs. „Im Mittelpunkt steht aber natürlich 'The Green River'. Die Leute sollen sich freuen auf Akustikgitarre, Tin Whiste und kleine Geschichten.“

Labels:

SZENE-NEWS

Gitarrist aus der Stefan Raab-Show
Ein letztes Konzert mit dem alten Programm kündigte Tom Gaebel im Vorfeld seines Auftritts in Honerkamps Ballsaal an. Gemeinsam mit seiner elfköpfigen Big Band spielte der 1975 in Gelsenkirchen geborene Sänger ein „Best Of“ der letzten Jahre; alles natürlich im Zeichen des Swing. Ob Klassiker wie das nostalgische „Fly Me To The Moon“ oder aber auch außergewöhnliche Jive-Interpretationen von „Highway To Hell“ von AC-DC oder „Satisfaction“ der ROLLING STONES, die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten und erlebten eine bunte Vielfalt. Gaebel selber war gut aufgelegt, scherzte mit seinen Fans und auch die Musiker, insbesondere die Bläser-Sektion, machten jeden Gag mit.
Apropos Musiker: Sind die Instrumentalisten allesamt echte Könner ihres Fachs und in der Musikszene mitunter anerkannte Größen, verschanzte sich der in der breiten Masse populärste Musiker fast schon schüchtern hinter seinem Notenpult. Als Gitarrist hatte Gaebel das ehemalige HEAVYTONES-Mitglied Philip Niessen dabei, der bei dieser Gruppe bis 2007 in der Stefan Raab Show engagiert war.

Swingin´ Flic Flac
Zum dreijährigen Geburtstag im Restaurant Flic Flac im Grönebergpark hat sich die Betreiber-Familie Lorenz etwas ganz besonderes einfallen lassen. Unter dem Motto „Swingin´ Flic Flac“ präsentieren sie am Freitag, den 5. Dezember ihren Gästen den Musiker Piano Pete Budden, der bereits vor zwei Jahren schon einmal für gute Stimmung in dem urigen Fachwerk-Gebäude sorgte. Der Lingener Pianist, Songschreiber und Sänger kann auf eine fast 25-jährige Musikerlaufbahn zurückblicken Der Eintritts ist frei, um Tisch-Reservierungen wird gebeten.

Auch in Osnabrück aktiv
Konzertveranstalter Volker König und seine Söhne sind auch in Osnabrück aktiv. Im Bastard Club in der Skatehalle Osnabrück organisieren sie am 5. Dezember die Show der holländischen Punk´n´Roller von PETER PAN SPEEDROCK. Als Vorband spielen ORANGE BITTER und KEZZA auf.

Finale
Ebenfalls am 5. Dezember findet das große Finale vom landkreisweiten Bandwettbewerb „Rock in der Region“ im Osnabrücker Haus der Jugend statt. Vorher geht noch am 28. November die Relegationsrunde im Osnabrücker JZ Ostbunker über die Bühne. Hier haben alle Zweitplatzierten die Chance auf den Einzug in die letzte Runde. Ob die einzige derzeit noch im Rennen stehende Meller Band AUDIO REVOLUTION bei einem der Termine dabei ist, stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest. Das Quartett spielte am Freitag bei der Vorrunde im JZ Alten Stahlwerk. Ob´s geklappt hat, kann man hier nachlesen: www.myspace.com/audiorev

Labels:

12 November 2008

Rock, Jazz & Klezmer im Grönegau

Sonntag, 09.11.
Tom Gaebel & His Big Band
Bar-Jazz über Swing bis hin zu höchst eingängigen Soul-Stücken, Honerkamps Ballsaal, Melle (20.30 Uhr)

Samstag, 15.11.
Ensemble Noisten
„Klezmer meets Dervish“, Martinikirche, Buer (20.30 Uhr)

Freitag, 21.11.
Rock in der Region
Meller Vorausscheidung mit vier Bands (Audio Revolution, Wide Mono, Insolvent Insomniacs, Therapiezentrum), JZ Altes Stahlwerk, Melle (20 Uhr)

Samstag, 22.11.
Klaus Lage
Klaus Lage ist mit seinen Hits in die Geschichte der deutschen Rock-und Popmusik eingegangen und fester Bestandteil der deutschen Musikszene, Honerkamps Ballsaal, Melle (20.30 Uhr)

Samstag, 22.11.
Worried Man Skiffle Group
„Jazz geht’s los.“ Seit über 40 Jahren die Gentlemen der Skiffle-Szene, B3 Bahnhof, Borgholzhausen (20.30 Uhr)

Labels:

„Sinatra, Swing und natürlich auch viel Tom Gaebel“ - Am 9. November mit Big Band in Honerkamps Ballsaal

Schon bei seinem ersten Auftritt, damals noch in der Alten Stadthalle, begeisterten Tom Gaebel und seine Big Band das Publikum mit swingenden Melodien, Entertainment und Esprit. Nun kommt der junge Sänger erneut in den Grönegau und gastiert am Sonntag, den 9. November um 20.30 Uhr in Honerkamps Ballsaal.

Wir hatten die Möglichkeit, Tom Gaebel im Vorfeld zu interviewen.

Grönegau-Rundschau: Immer mehr Künstler und Labels versuchen sich an neuen Wegen, Musik zu promoten und zu vertreiben. In den letzten Monaten lagen den Musikzeitschriften VISIONS und Rolling Stone komplette Alben zum Teil etablierter Künstler bei. Was würdest du sagen, wenn man deine Musik in solchen oder ähnlichen Aktionen verschenken würde bzw. wie beurteilst du diese ungewöhnliche Entwicklung?
Tom Gaebel: Als Künstler bin ich da immer hin und her gerissen. Einerseits möchte man natürlich, dass möglichst viele Leute die eigene Musik kennen lernen und im besten Falle auch noch toll finden. Auf der anderen Seite finde ich schon etwas traurig, dass mit solchen „Gratis“ Aktionen das eigentliche Album nur noch als Marketing-Instrument erscheint, um damit z.B. die nächste Tournee zu bewerben. Im besten Fall läuft es doch so: Man kauft sich das tolle Album vom Gaebel, muss dann natürlich auch schnell ins Konzert und nimmt dann noch ein weiteres mit Autogramm für die Freundin mit!


GR: Dein jüngerer Bruder Denis spielt in deiner Big Band Tenorsaxophon, bei deinem letzten Konzert in Melle stand ein weiterer Bruder hinter dem Mischpult. Wie ist das, wenn man mit seinen Geschwistern die Konzertsäle unsicher macht? Führt das nicht auch schnell zu Spannungen?

TG: Glücklicherweise überhaupt nicht, bei uns stehen nicht derart große Egos im Raum, dass man sich da ins Gehege kommen könnte. Außerdem ist es ein entscheidender Vorteil mit einer großen Band unterwegs zu sein: Hat man die Schnauze voll von einem, warten noch zwölf andere zum Quatschen! Als Quartett kann eine lange Tournee sicherlich zur Tortur werden...

GR: In diesem Jahr stehen nur noch zwei Konzerttermine auf dem Plan, 2009 geht es dann auf große Tour. Erinnerst Du Dich noch an Deinen letzten Auftritt in Melle und was können die Besucher am 9. November erwarten?

TG: Klar erinnere ich mich, unter anderem auch deshalb, weil einer unserer Musiker krank war und für das Publikum unverständlich des Öfteren mal die Bühne verlassen musste.
Am 14. November wird mein neues Album „Don´t Wanna Dance“ erscheinen, deswegen werden wir ab Januar auch mit einem komplett neuen Programm unterwegs sein, aber in Melle wird es noch einmal eine Art „Best Of“ der letzten Jahre geben: Sinatra, Swing und natürlich auch viel Tom Gaebel – Was will man mehr? Wir freuen uns jedenfalls schon drauf!

GR: „Don´t Wanna Dance“?! Zu welcher Musik schwingst Du am liebsten das Tanzbein und auf welche Bands könntest Du Dich mit Deiner Big Band für den Tourbus immer einigen?

TG: Leider sind meine tänzerischen Fähigkeiten doch sehr beschränkt, ich habe mir jetzt aber sagen lassen, dass auch die Hüfte mitbewegt werden darf – mit dieser Info kommt also auch die Hoffnung auf Besserung zurück! Glücklicherweise ist die Zeit der lauten Kassettenrekorder vorbei und jeder kann schön für sich seine Vorstellung von toller Musik genießen.
Wir sind auch ein zu unterschiedlicher Haufen an Leuten, jeder bringt seine ganz eigenen Einflüsse mit in die Band und wer außer mir will schon laut „We Are The Champions“ von Queen hören? Eben.

Labels:

SZENE-NEWS

„Jetzt ist erstmal Schluss mit den Projekten“
Nachdem sich IVORY in der letzten Zeit der Produktion des Sieger-Songs für „Melle sucht den Superstar“ oder der Eishockey-Hymne für die Lausitzer Füchse gewidmet haben, will man sich in den nächsten Wochen nun wieder in den Proberaum zurückziehen, um an eigenen Songs zu schreiben. Dass dabei ein neues Album entstehen kann, will Bassist Volker Kunze nicht ausschließen.


Bandwettbewerb
Am Freitag, den 21. November steigt im Meller Jugendzentrum Altes Stahlwerk der alljährliche Vorausscheid zum landkreisweiten Bandwettbewerb „Rock in der Region“. Vier Bands spielen um den Einzug ins Finale und um hochwertige Preise. Neben der Osnabrücker Indierockband THERAPIEZENTRUM, der Ska-Combo INSOLVENT INSOMNIACS und der Ambient Rock- und Popband WIDE MONO, vertreten Melles Indierocker AUDIO REVOLUTION den Grönegau. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, die Reihenfolge wird kurz zuvor ausgelost und eine fachkundige Jury wird den Sieger nach Abschluss der Auftritte wählen.

Labels:

03 November 2008

Rock, Jazz & Folk im Grönegau

Sonntag, 26.10.
Steve White & Ron Spielman
Ein Abend mit anspruchsvoller Musik von Blues bis Pop, Honerkamps Ballsaal, Melle (19.30 Uhr)

Samstag, 01.11.
Adjiri
Weltmusik ist das Metier des westafrikanischen Künstlers Adjiri Odametey, Gemeindehaus Westerhausen (20.30 Uhr)

Samstag, 01.11.
Melle bei Nacht powered by Barre Pilsener
Kneipenfestival mit 27 Bands in der Innenstadt, diverse Lokale, Melle (21 Uhr)

Samstag, 01.11.
South East
Rock und Country aus Ostwestfalen, B3 Bahnhof, Borgholzhausen (20.30 Uhr)

Labels:

Konzertbericht der Ausgabe: Christina Lux mit Charme und Soul in Buer - Ein guter Song funktioniert auch nur mit Stimme und Gitarre

Ganz minimalistisch, nur mit zwei Gitarren und ihrer weichen, ausdrucksstarken Stimme ausgestattet, bestritt die in Köln lebende Christina Lux ihren Auftritt in der Kulturwerkstatt in intimer Atmosphäre. Nur wenige Zuschauer hatten den Weg in Buer gefunden, doch die Musikerin ließ sich dadurch nicht entmutigen und präsentierte ihr unter dem treffenden Namen „pure & live“ stehendes Programm und gleichnamiges Album.

Ein kleiner Teppich und eine gebogene Standlampe zierten die sparsame Bühnendeko und versprühten trotzdem oder genau deshalb eine angenehme Atmosphäre. Letztere habe sie aus ihrem Wohnzimmer mitgebracht. „Zuhause sitzen sie jetzt im Dunklen“, scherzte Christina Lux fröhlich.

Gefühlvoll
Mit der Erfahrung von weit über 20 Jahren im Musik- und Livegeschäft, schafft es die Sängerin mit viel Wärme, Groove und Soul in der Stimme, die Zuschauer für sich einzunehmen. Noch am Vortag habe sie in Köln in ihrem „Haus- und Hofclub“ mit ihrer Band gespielt, berichtete Christina Lux. Der Wechsel zwischen Band- und Solo-Instrumentierung gelang ihr eindrucksvoll. Ein guter Song braucht nicht viel, der Solo-Auftritt von Lux war der beste Beweis dafür. Ihre sanfte, aber gleichzeitig kraftvolle Stimme ging direkt in Ohr und Herz der Anwesenden, sie selbst begleitete sich an der Gitarre. Machte ihre sparsame Instrumentierung zuerst den Anschein von solider Saitenarbeit, entpuppte sich Ihr Können auf dem Griffbrett schnell als exquisit und genau passend zu ihren ruhigen Songs. Ihre Finger glitten über die Saiten und man hatte das Gefühl, ihre Hände streichelten mitunter die Gitarre, während sie ihre Songs gefühlvoll in das Mikrofon sang.
„Man sagt mir nach, dass ich sehr viel grüble“, erklärte Christina Lux zu Beginn. „Aber das stimmt nicht, es ist noch viel schlimmer.“ Und so sinnierte sie zwischen den Liedern viel über verschiedene gesellschaftliche Themen, Moralvorstellungen oder auch persönlichen Gefühlen. Ihre kleinen Geschichten hauchte sie dabei in das Publikum, welches sie zum Ende hin sogar zum Mitsingen animieren konnte. Das dankte ihren Auftritt mit nicht enden wollendem Applaus; ohne Zugaben ließ man sie an diesem Abend nicht von der Bühne.

Labels:

SZENE-NEWS

Fans kamen aus dem ganzen Land
Die Fans waren wie immer schwer begeistert und auf der bekannten Video-Plattform YouTube kursierten bereits wenige Tage nach dem Auftritt von SOUTHSIDE JOHNNY & THE ASBURY JUKES diverse Konzertmitschnitte von dem Konzert der mehrköpfigen Band in Honerkamps Ballsaal. Die Voraussetzungen waren die gleichen, wie bei den letzten Auftritten der Amerikaner. Eine kleine Europatournee und die einzige Deutschland-Show im Grönegau. Aus allen Teilen des Landes reisten die Fans an, um ihre Idole auf der Bühne zu sehen und sich eine lautstarke Bluesrock-Party nicht entgehen zu lassen.

Musikfrühstück und Flohmarkt
Der Kulturbahnhof B3 in Borgholzhausen präsentiert am Sonntag, den 2. November ein Musikfrühstück mit der ausschließlich weiblich besetzten Gruppe FORTEZZA, bei der auch die aus Melle stammende Gitarristen Katrin Remmert mitspielt. Das Frühstücksbuffet ist ab 10 Uhr eröffnet, ab 11 Uhr wird außerdem noch ein Flohmarkt auf dem Bahnhofsgelände veranstaltet.

Neuer Bassist
Einen neuen Bassisten präsentieren AUDIO REVOLUTION zu ihrem nächsten Auftritt beim Meller Kneipenfestival am 1. November. Für den ab sofort in Düsseldorf arbeitenden Malte Schröder übernimmt nun Michel Guss die vakante Position am Viersaiter. Weiterhin ist das Quartett auch für die Vorausscheidung zu „Rock in der Region“ am 21. November im Meller Jugendzentrum gesetzt. Sie spielen dort mit den drei Bands WIDE MONO, INSOLVENT INSOMNIACS und THERAPIEZENTRUM.

Neue Termine
Zwei Terminverlegungen meldet das Veranstaltungsteam von Volker König. Das ursprünglich für den 8. November geplante Konzert mit den Woodstock-Veteranen TEN YEARS AFTER wird genauso wie das Konzert der Rockband P:LOT ins Frühjahr 2009 verlegt; ein genauer Termin steht noch nicht fest. Beide Veranstaltungen waren für Honerkamps Ballsaal angekündigt. Der Internetauftritt von König ist übrigens auch ab sofort unter www.ballsaal.tv erreichbar.

Labels: