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Soundcheck - Melle - Blog

29 November 2011

Rock, Jazz & Blues im Grönegau

Sonntag, 20.11.
Stoppok
Der begnadete Geschichtenerzähler mit Herz für die Underdogs und Zukurzgekommenen kommt wieder einmal solo in den Grönegau. Ob Blues, Rock oder Folk hier kommen viele auf ihre Kosten, Kulturwerkstatt, Melle (20.30 Uhr)

Samstag, 26.11.
Steve Haggerty
& The Wanted
Leicht und songorientiert, aber auch schwer rockig, spielen sich die Musiker durch ein weites, in großen Teilen selbst geschriebenes Repertoire. Man setzt natürlich auch weiterhin auf über die Jahre gelernte Traditionen aus Folk, Rock, Southern, Blues und Country, Kulturwerkstatt, Melle (20.30 Uhr)

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Spannender Bandwettbewerb - Meller Rock in der Region Vorausscheid wieder ein Publikumsrenner

Zufrieden strahlte nicht nur die Gewinnerband, sondern auch die Organisatoren aus den Reihen des Rock Sound Melle und des Musikbüros Osnabrück. Der Rock in der Region Vorausscheid im Meller Jugendzentrum war mit über 100 Zuschauern ein echter Volltreffer. Die vier teilnehmenden Bands präsentierten sich in Bestform und machten es der Fachjury sichtlich schwer, sich für einen Sieger zu entscheiden. Aber auch das Publikum hatte da noch ein Wörtchen mitzureden...

Und so wurde es am Ende dann noch spannend bei der Auszählung der Stimmen. Aber der Reihe nach.

Keytar als Hingucker
Nachdem das Losverfahren über die Spielreihenfolge entschieden hatte, durften TWO HEARTS IN TEN BANDS die Bühne als erste Gruppe des Abends bespielen. Angeführt von den beiden Schwestern Sarah und Sina Steinbrecher, präsentierte das Quartett poppige Indiemusik mit viel Herz und Melodie. Insbesondere der Einsatz einer Keytar sorgte für Gesprächsstoff, sieht man dieses Instrument, das sich als Keyboard zum Umhängen spielen lässt, nicht oft auf einer Bühne. Die Osnabrücker konnten laut Stimmzettel die meisten Fans für sich gewinnen, denn jeder Zuschauer sollte nicht nur seinen Favoriten, sondern auch noch eine zweite Band ankreuzen. Unter viel Applaus und Anerkennung verließen TWO HEARTS IN TEN BANDS schließlich nach dreißig Minuten die Bühne, um Platz zu machen für das Bad Essener Quartett SUNBURST AT MIDNIGHT. Die junge Alternative Rockband um ihre Sängerin Alea Mewes konnte reichlich Fans mobilisieren, die sich über den Bad Essener Berg in das Alte Stahlwerk in Melle wagten. In der halben Stunde Spielzeit zeigte sich die junge Band, welche sich erst vor zwei Jahren gründete, spielfreudig und zeigte, dass die Musiker ihre Instrumente beherrschen können. Insbesondere Alea Mewes gab sich gutgelaunt und ausdrucksstark am Mikrofon. Eine Tatsache, die vor allem die fachkundige Jury beeindruckte, schließlich landeten SUNBURST AT MIDNIGHT bei ihrer Wertung auf dem ersten Platz, gefolgt von TWO HEARTS IN TEN BANDS.

Barfüßiger Napoleon mit Stahlhelm
Trotzdem sollte man die beiden anderen Bands bei diesem Konzert keinesfalls unterschätzen. So gab es bei ANTIPOL auch erstmal große Augen, denn die Borgloher kostümierten sich für ihren Auftritt. Und so teilten sich zum Beispiel ein barfüßiger Napoleon mit Stahlhelm die Bühne mit einem bunt bebrillten Gitarristen, der ein geflecktes Instrument vor dem Bauch hängen hatte.
Um die Verwirrung komplett zu machen, spielten ANTIPOL eine abgedrehte Rock- und Punkmischung, die sie selber als „elektronischen Progressivepunk“ bezeichnen. Zum Einsatz kommt neben E-Gitarre, Bass und Schlagzeug auch ein Synthesizer, der immer wieder die gewohnten Rockelemente aufbricht. Dazu der deutschsprachige, mitunter verstörend wirkende, Gesang, der das Chaos komplett macht. Seit 2009 unterwegs kann man ANTIPOL mittlerweile als deutlich künstlerisch inspirierte Band bezeichnen. Während die Jury diese Bestrebungen nicht gänzlich honorieren wollte und die Gruppe auf dem dritten Platz sah, teilten sich ANTIPOL den zweiten Platz der Publikumswertung mit den vorangegangenen SUBURST AT MIDNIGHT.

Brachiales Gitarrenbrett
In beiden Wertungen auf dem letzten Platz landeten STUNNED. Dieser Umstand soll die Qualität dieser sechsköpfigen Hardcore und Metalcore Band aber nicht schmälern, denn die Lengericher lieferten einen grundsoliden Auftritt ab, waren aber auch gleichzeitig mit Abstand die musikalisch härtesten Teilnehmer des Abends. Das brachiale Gitarrenbrett wurde von den beiden agilen Frontmännern unterstrichen, die abwechselnd energiegeladen in die Mikros röhrten und über die Bretter der Bühne fegten. Dabei unternahmen die beiden auch immer wieder gerne Ausflüge ins Publikum und hatten ihren Spaß an dem wilden Auftritt.

Siegerband
Als am Ende die Jury alle Stimmen endlich ausgezählt hatte, war der Jubel bei SUNBURST AT MIDNIGHT schließlich groß. Die Bad Essener konnten sich für das große Finale am Freitag, den 2. Dezember im Osnabrücker Haus der Jugend qualifizieren. Ebenfalls als Teilnehmer stehen bereits jetzt schon fest RAZZMATAZZ und INTO THE WILD. Die Relegationsrunde mit TWO HEARTS IN TEN BANDS, sowie TURBINE WESTSTADT und SPACE findet dann am Samstag, den 26. November im Osnabrücker Jugendzentrum Ostbunker statt.
Weitere Bilder vom Konzert, sowie alle Artikel aus dem Soundcheck können auch im Internet auf http://www.soundcheck-melle.blogspot.com/ angeschaut und nachgelesen werden.

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SZENE-NEWS

Neue Meller Band
Während sich die meisten jungen Meller Bands aktuell aufgrund von Untätigkeit eher selber zu Grabe tragen, formierte sich in den letzten Woche eine neue Gruppe namens GODFATHER. Musikalisch gibt es hier schon etwas auf der neuen Facebook-Seite (www.facebook.com/pages/GODFATHER/271503746202019) zu hören. Der Song „On The Mountain“ präsentiert staubtrockenen Stonerrock mit kräftigem Seventies-Einschlag. Dafür verantwortlich sind Sänger Alexander Schröder (ehemals APAHX INFECT), Hannah Fiebig am Bass, Felix Spies an der Gitarre und Jan-Hendrik Knaak hinter den Trommeln. Wohin die Reise geht, wird das Quartett in den nächsten Monaten sicherlich noch zeigen.

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13 November 2011

FOTOS: 2011-11-11 Rock in der Region 2011

2011-11-11 Rock in der Region 2011

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11 November 2011

Rock, Jazz & Blues im Grönegau

Freitag, 11.11.
Rock in der Region
Meller Vorausscheid des landkreisweiten Wettbewerbs mit den Bands Antipol, Sunburst At Midnight, Stunned und Two Hearths In Ten Bands, JZ Altes Stahlwerk, Melle (20 Uhr)

Samstag, 12.11.
Dixie Company
Die Dixie Company spielt vor allem Hot-Jazz und Dixieland, eine Stilrichtung mit einer großen Dosis Swing und Drive, in der ausdrucksvolle und spontane Improvisationen der Solisten den besonderen Sound der Gruppe ausmachen, Jazz Club, Dissen - Bad Rothenfelde (20 Uhr)

Samstag, 19.11.
Country- und Western Night
Saloon-Atmosphäre im alten Fachwerk: An diesem Abend geht das Publikum in Tuchfühlung mit dem Wilden Westen. Für Live-Musik sorgt die Band Greyhound 49 und der Country und Western Dance Club Hedgehog Dancers sorgt für Stimmung, Fachwerk 1775, Wellingholzhausen (20 Uhr)

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Von DSDS bis zum Papst - Meller Rock in der Region Konzert mit vier Gruppen


Am Freitag, den 11. November steigt ab 20 Uhr der Meller Vorausscheid zum Rock in der Region Bandwettbewerb im Jugendzentrum Altes Stahlwerk. Hier stellen wir die vier auftretenden Bands näher vor und konfrontieren sie mitunter auch mit ungewöhnlichen Fragen.

Antipol
Gegründet: 2008
Stil: Deutscher, progressive Punk
Einflüsse: Keine...

Geprobt wird in einem Sägewerk in Borgloh. Genauso gefährlich wie die zackigen Schneidegeräte dort präsentieren sich ANTIPOL auch auf der Bühne. Seit drei Jahren verwirren die vier Musiker das Publikum mit einer abgedrehten, experimentellen Rockmischung, die komplexe Rhythmen, kraftvolle Stimmen und den gezielten Einsatz von elektronischen Spielereien beinhaltet. Und damit nicht genug, verwenden die Musiker gerne Kostümierungen, um angestaubte Stereotyp-Schubladen aufzubrechen zudem sie mit ihren deutschen Texten mitunter gewollte Konfusion vermitteln.
Der Song „Über den Wolken“ von Schlagerstar Dieter Thomas Kuhn repräsentiert die Stimmung in der Band am Besten wieder und ein perfektes Package für die nächste Welt-Tournee wären ANTIPOL mit TOOL und RAMMSTEIN. Nachdem ihr Sänger bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) bereits abgelehnt wurde, wäre nun der Schlagzeuger der aussichtsreichste Kandidat. Wenn die Borgloher die Vorrunde überstehen und beim Finale den Titel einheimsen, geben sie sich ironisch-bescheiden: „Dann haben wir im Leben alles erreicht, was man erreichen kann.“


Sunburst At Midnight
Gegründet: August 2009
Stil: Rock, Pop
Einflüsse: Paramore, Red Hot Chili Peppers

Reines Dynamit symbolisiert SUNBURST AT MIDNIGHT treffend; da sind sich alle Musiker einig und wählen den Hit „TNT“ der australischen Rockstars AC/DC als ihren perfekten Song aus. Explosiv, energiegeladen und mitreißend, aber zugleich emotional, harmonisch und tiefgründig. All das zeichnet die Band SUNBURST AT MIDNIGHT ihrer Meinung nach aus. Die vier jungen Musiker proben in Rabber bei Bad Essen ihre rockige Gitarrensounds und fetzigen Rhythmen, die sich gleichermaßen mit eingängigen Melodien und schwebenden Klängen abwechseln. So soll der wahrhaftige Sonnenaufgang für die Zuhörer erzielt werden und bei einer Tour mit ihren Wunschbands, wären Paramore und Red Hot Chili Peppers gesetzt. Beide sehen die Band auch als ihre größten Referenzen an. Im Falle eines Sieges wollen SUNBURST AT MIDNIGHT, die bei DSDS am liebsten gleich ihren eigenen Juror stellen würden, sich sehr freuen und „so weiter wie bisher“ machen.


Two Hearts In Ten Bands
Gegründet: Sommer 2011 (vom Duo zum Quartett)
Stil: Akustik-Piano-Pop
Einflüsse: Beatles, Janis Joplin

Erst vor wenigen Monaten gegründet, halten sich die vier Musiker in der Öffentlichkeit noch zurück. Die Bandinfo besteht aus aus eine Satz, der alles erklären soll und das auch tut: „TWO HEARTS IN TEN BANDS aus Osnabrück ist gekonnt zweistimmiger Indie/Pop mit Punk-Seele.“ Dafür gibt’s bei dem Quartett auf Nachfrage endlich mal Emotionen zu hören: „Wenn wir Rock in der Region gewinnen, wird auf den Putz gehauen und eine schöne Platte gemacht.“ So gehört sich das! Damit man überhaupt erst ins Finale kommt, soll in Melle ein erster Etappensieg her. Der Grundstein dafür wird im Proberaum in der Traumfabrik Petersburg in Osnabrück gelegt. Die Stimmung innerhalb der Band wird am Besten von „It´s Hard To Know“ der Gainesville Punker HOT WATER MUSIK repräsentiert und das perfekte Paket für die nächste Konzertreise der begeisterten MP3-Fans könnte das Zusammenspiel mit PARAMORE und BOY sein. Und wen sie zu DSDS schicken würden? „DSDS soll ja ein Gesangswettbewerb sein, also definitiv Sarah und Sina. Da gibt es dann zweistimmigen Gesang auf höchstem Niveau und keine Einladung zum Recall, da Niveau definitiv keine Handcreme ist.“


Stunned
Gegründet: 2003
Stil: Modern Metal
Einflüsse: Bleach, Belie The Trueside, Blood Spencer, Craving

Diskutiert wird bei der Band aus Lengerich vorwiegend gerne im Moshpit vor der Bühne. Folglich gibt’s hier musikalisch auch richtig was auf die Mütze! Moderner Metal ist bei diesem Sextett die Devise. Da werden die Trommeln verprügelt, in die Saiten gedroschen und die gereizten Stimmbänder überansprucht. Wenn sie sich zwischen digitaler MP3 und analoger Schallplatte entscheiden müssten, wählen sie die Kassette und das ideale Tourpaket wären Shows mit IN FLAMES und LAMB OF GOD. Müssten sie ein Bandmitglieder für DSDS auswählen, würde sie immer den nehmen, der sich am meisten blamiert, damit es nachher lustige Videos im Internet zu finden gibt. Ja, der gemeine Metaller kann auch fies sein und besitzt trotzdem seinen ganz eigenen Humor. Denn beim Rock in der Region Sieg ist eins bombenklar: „Dann eröffnen wir mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal.“

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SZENE-NEWS

In der Region
Die DAMPFMASCHINE ist nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Bete zur Maschine“ jetzt endlich wieder auf Tour durch Deutschland. Ein Termin in der Region steht dabei auch am Donnerstag, den 17. November an, wenn das Quintett in der Bielefelder „Extra Blues Bar“ auftritt. Als Vorgruppe spielen IN ENEMY HANDS auf und Konzertkarten gibt es bei Konticket.

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02 November 2011

Samstag, 29.10.
Colin Wilkie
& Klaus Weiland
Colin Wilkie, das Urgestein der europäischen Folkszene, kommt immer wieder gerne in die Kulturwerkstatt. Diesmal bringt er einen ganz speziellen Gast mit: Zum ersten Mal seit über zehn Jahren kommt sein alter Freund Klaus Weiland aus den USA wieder nach Deutschland. Weiland wurde 1947 im Flüchtlingslager der Britischen Besatzungszone in Bergen-Belsen geboren und wuchs in Großbritannien auf. Mit 17 fing er an Gitarre zu spielen und etablierte sich rasch als einer der führenden Akustik-Gitarristen. Sein Titel „Das Loch in der Banane“ gilt als das bekannteste Fingerstyle-Stück in Deutschland: Es wurde in den 80er Jahren als Pausenmusik des NDR-Fernsehens verwendet, Kulturwerkstatt, Buer (20.30 Uhr)

Freitag, 04.11.
Ton in Ton
Ein Repertoire für jeden Geschmack bietet der gastgebende Chor Tuesdaysies aus Melle gemeinsam mit den Chören DreivierteLacht aus Bielefeld und Tuning Forks aus Melle mit musikalischem Mundwerk, Forum, Melle (20 Uhr)

Samstag, 05.11.
Jazz Combo des Polizeimusikkorps Niedersachsen
Das Wortspiel sei gestattet: Die Musikpolizei kommt nach Dissen! Das Quintett unter der Leitung von Gitarrist Heinz Alberding spielt Jazzstandards, Latin, Pop und mehr, Jazz Club, Dissen - Bad Rothenfelde (20 Uhr)

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SZENE-NEWS

Eigener Konzertabend
Hier noch ein Konzerttipp für Kurzentschlossene, der uns erst kurzfristig in letzter Minute erreichte. Die Meller Rockband CATWEAZLE tritt am Samstag, den 22. Oktober im Streifzug am Markt auf. Nach ihrem letzten Auftritt im Grönegau beim Riemsrock Open Air im Riemsloher Freibad, gestalten die Musiker den Abend nun komplett alleine. Dazu Frontmann Christian Grond lachend: „Wir werden zwei Pausen ins Set einbauen, quasi zum Getränkeholen.“ Musikalisch bewegen sich die gestandenen Musiker, die früher zum Beispiel in Bands wie GLEN COE, IVY oder LACE & WHISKEY aktiv waren, zwischen Celticrock, Grunge und Hardrock.
Bereits eine Woche später treten CATWEAZLE am Freitag, den 29. Oktober im „Red Lion English Pub“ in Bad Iburg auf. Ebenso ein Konzert, auf das sich Christian Grond freut: „Echt geiler Laden, authentisch britisch!“

Gewinnen in Buer
Die Kulturwerkstatt Buer e.V. feiert im Januar 2012 zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass präsentieren die Musikliebhaber ab dem 1. November ein Gewinnspiel unter dem Motto „Who Is Who – schlau spart Geld“. Pressesprecher Matthias Korfhage erklärt: „Die Kulturwerkstatt hat in den nun fast zehn Jahren ihres Bestehens weit über 100 Konzerte veranstaltet. Wer schon alles da war, lässt sich auf der Hompage des Vereins www.kultur-in-buer.de unter der Rubrik „Galerie“ ansehen. Hier geht es nun um die Jahre 2001 und 2002. Jedes Bild ist mit einer Buchstaben- und Zahlenkombination versehen. Neun Bilder sind ausgewählt, für jedes Bild gibt es drei mögliche Antworten – aber nur eine Antwort ist richtig.“ Ein entsprechendes Formular gibt es ab dem 1. November unter der Rubrik „Download“ zu finden, das ausgefüllt an gertmoeller@osnanet.de zurückgesendet werden muß. Die Gewinner erhält zwei Freikarten für ein Konzert ihrer Wahl, der Zweitplatzierte zwei Getränkegutscheine.

Meller Yogafan beim Supertalent
Der experimentierfreudige Meller Komponist, Jazzgeiger, Obertonsänger Peter Bayreuther hat sich derzeit verstärkt dem Yoga verschrieben. So präsentiert er auf einer aktuellen CD-Veröffentlichung „Yoga Yoga“ gemeinsam mit seiner Frau Karin neun neue spirituelle Lieder in Obertonharmonik. Eine Kostprobe davon kann man sich auch auf seiner Homepage www.peterbayreuther.com anschauen und anhören. Aus diesem Anlass bereist der Musiker nun derzeit gerade ein zweites Mal Indien. Über Hannover, Paris und Mumbai ging es nach Kalkutta in Indien. Dort erwarten Karin und Peter Bayreuther in diesen Tagen ein straffes Programm, bestehend aus Auftritten und Schulbesuchen.
Darüber hinaus kündigt der Musiker noch eine Ausstrahlung bei der RTL-Fernsehsendung „Das Supertalent“ an. Peter Bayreuther freut sich: „In den nächsten Wochen sollen wir mit einem Lied gesendet werden. Ich wurde schon mehrfach in den letzten Wochen bei der Ankündigung sekundenlang aber deutlich gezeigt - viele haben mich schon deswegen angesprochen.“

Nächste Gelegenheit
Wer die Meller Rockband DORIAN um ihren neuen Sänger Dominik Flügel zum Beispiel bei ihrem Auftritt auf dem Herbstfest verpasst hat, kann dies am Freitag, den 4. November nachholen. An diesem Datum spielt das Quintett nämlich beim „Bandstand Meeting“ im Osnabrücker Haus der Jugend. Im kleine Saal an der Bocksmauer treten sie gemeinsam mit den beiden Bands HYBRIDZ und HOBO AT THE RAILROADSTATION auf und rocken die Hasestadt.

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