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Soundcheck - Melle - Blog

25 Oktober 2006

Buer in der Hand der Bluesrocker - Norddeutscher Rhythm´n´Blues und kultiger Bluesrock aus England

Bluesige Gitarrenläufe, funky Basslinien und rockige Gesangsmelodien. Auch wenn sich die Bueraner Veranstalter die Kulturwerkstatt gerne etwas voller erhofft hatten, war der Auftritt von ELEPANT trotzdem ein Leckerbissen für Rockfans. Am 28.10. geht es direkt weiter, wenn die CLIMAX BLUES BAND in den Grönegau kommt.

Das Hamburger Quintett ELEPHANT reiste aus dem hohen Norden an, zeigte sich spielfreudig und zufrieden mit der Stimmung. Die Zuhörer wiederum waren sehr angetan von dem Sound der Band, die sich 1978 gegründet hatte. Damals wie heute dabei, ist der charismatische Sänger Paul Botter mit seiner rauen Stimme. Zusammen mit seinen vier Mitmusikern präsentierte er eine Zusammenstellung von Songs, die die Band im Laufe der Jahre komponierte. Hierbei bediente man sich nicht nur überwiegend dem Rhythm´n´Blues – Sound, sondern wanderte auch immer wieder in Stilelemente aus dem Funk und Jazz ab.

Ehrung und Liveaufnahme
Bevor die Band die Bühne nach der Pause wieder betreten konnte, wurde der 15.000. Gast geehrt. Kulturwerkstatt – Vorsitzender Gert Möller und Stellvertreter Volker Kunze suchten Bärbel Dornbusch aus Melle per Scheinwerfer und baten sie auf die Bühne. Dort folgte die Gratulation und Überreichung einer Freikarte für die kommenden Konzerte. Dann rockten ELEPHANT weiter, die Kulturwerkstatt zeichnete die Show übrigens auch auf. Wie und wann das Material veröffentlicht wird, ist allerdings noch nicht klar, schließlich hat die Band noch ein gewichtiges Wort mitzureden. Pressechef Matthias Korfhage weiß bislang nur: „Was damit passiert, muss man sehen, es wird wenigstens eine Promotion-CD.“

Britische Blues-Kultband
Am Samstag, den 28. Oktober, kommt die CLIMAX BLUES BAND nach Buer. Nach weit über dreißig Jahren Bühnenpräsenz und insgesamt 16 Alben zählt die Gruppe zu den britischen Bluesrock – Bands der ersten Stunde. Der kommerzielle Durchbruch gelang ihnen mit dem „Stamp“ Album (1975) und dem Hit „Couldn't Get It Right“ vom Album „Gold Plated“ (1976). Seitdem ist die Band um Gründer Colin Cooper bekannt für ihren Blues, R´n´B und Jazz, angereichert mit etwas Rock, Soul oder Funk. Nach dem 1993er Comeback-Album „Blues From The Attic“ folgte dann eine längere Zeit der Stille, bis die CLIMAX BLUES BAND Anfang 2003 ihr neues Album „Big Blues (The Songs Of Willie Nelson)“ veröffentlichte. Die Band ist weiterhin aktiv und gibt am 28.10. ein Gastspiel in der Kulturwerkstatt Buer. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr.

Alte Stadthalle präsentiert Konzert-Highlights - STEVE HACKETT und SOUTHSIDE JOHNNY sorgten für volles Haus

Das Konzertprogramm in der Alten Stadthalle ist geballt, ein Event jagt das nächste. Mit den Auftritten von STEVE HACKETT und SOUTHSIDE JOHNNY waren echte Highlights vor vollem Haus vertreten. Ob Hip Hop, Folk, Comedy oder Punkrock, in den kommenden zwei Wochen, es steht schon wieder allerhand auf dem Plan.

War der Publikumszuspruch beim Osnabrücker Bluesmusiker DOUG JAY eher mager, platzte die Alte Stadthalle bei der Show mit dem ehemaligen GENESIS-Mitglied STEVE HACKETT aus allen Nähten. Das bestuhlte Gitarrenkonzert lockte sogar Zuschauer aus Holland an, die ihr Idol nicht verpassen wollten. Spielte HACKETT im ersten Set ausschließlich alleine auf seiner Akustikgitarre, wurde er nach der Pause von zwei Musikern an Keyboard und Querflöte unterstützt.
SOUTHSIDE JOHNNY war dann die Offenbarung für alle Rockfans, die auf groovige R´n´B-Sounds stehen. Schon die Vorgruppe VARICOSE VEIN sorgte für Stimmung, aber als SOUTHSIDE JOHNNY mit seinen ASBURY JUKES auf die Bühne trat, war es um das publikum geschehen. Begleitet von hochkarätigen Musikern und einer starken Bläser-Trio, verwandelte der amerikanische Frontmann den Saal in einen feiernden Hexenkessel, so dass die meisten Zuschauer verschwitzt, aber glücklich den Heimweg antraten.
Wer dann am nächsten Tag das Saxophon-Konzert mit RICHARD WESTER besuchen wollte, muss nun bis zum nächsten Jahr warten. Der Auftritt wurde kurzfristig auf den 17.3. verschoben.

Viel Programm
Abwechslungsreich geht es in den nächsten Tagen weiter. Hip Hop mit DENYO von den ABSOLUTEN BEGINNERN steht am 27.10. an, gefolgt von dem Weltmusik-Konzert der Akkordeon-Spielerin LYDIE AUVRAY. Am Sonntag, den 29.10., präsentiert dann der Schweizer Comedian CHRISTIAN ÜBERSCHALL sein humoriges Programm „Quickies“. Donnerstag, den 2.11. besucht der kauzige ausschauende Liedermacher MANFRED MAURENBRECHER den Grönegau erneut, während die KLEZMER ALLIANCE am darauf folgenden Tag das erste Mal in Melle ihren Yiddish Folk spielt. Freunde der lokalen Rock- und Punkssounds sollten sich Samstag, den 4.11. rot im Kalender anstreichen, wenn GOOD WITCH OF THE SOUTH endlich einmal wieder in der Heimat spielen. Unterstützt werden sie von den Newcomer Bands GECCO´S BOOMERANG und BURN PILOT (ehemals BELZEBOOBS). Weitere Informationen zu den Bands und Vorverkauf findet sich im Internet auf www.alte-stadthalle.de.

09 Oktober 2006

„Was nützt uns ein Proberaum, in dem man nicht probt“


Mathias Fiebig, dem 1. Vorsitzender des Riemsloher Musikvereins (RMV), sind die Sorgenfalten auf der Stirn anzusehen. Neben dem Rockside Festival bereit ihm die aktuelle Proberaumsituation Kopfzerbrechen. Im neuen Raum im ehemaligen Frye-Gebäude an der Oldendorfer Strasse kann nicht geprobt werden. Der Grund: Die Nachbarn gehen aufgrund der Lärmbelästigung auf die Barrikaden.

„Man hat uns keine andere Wahl gelassen“, meint Fiebig über den Rauswurf aus der vom Verein jahrelang als Proberaum genutzten Räumlichkeit an der Riemsloher Schule. „Es sollte alles so schnell gehen. Wir hatten schließlich eine Kündigung bekommen und dann wurde sogar gedroht, dass man den Raum aufbricht und unsere Sachen rausholt“, beschwert sich Fiebig über die Vorgehensweise der Stadt Melle. Dass die Schule den Raum aus Platzgründen dringend benötigt, sieht er ein, das Verhältnis zur Stadtverwaltung ist mittlerweile etwas entspannter, bemühte sich diese doch um neue Probemöglichkeiten. Jetzt ist der Riemsloher Musikverein im Frye-Gebäude an der Oldendorfer Strasse untergekommen. Vorher waren Räume im Krügerhof und Automuseum im Gespräch. Während der Krügerhof für die Musiker wegen diverser Umstände, wie zum Beispiel mangelhafter Aussenisolierung und der Gefahr, dass das Equipment im Laufe der Zeit verrostet, nicht in Frage kam, will die Stadt Melle den ins Auge gefassten Raum im Automuseum wahrscheinlich lieber selber nutzen.


Beschwerden

Nun ist man im gleichen Gebäude, in dem der Rock Sound Melle vor einiger Zeit seinen Proberaum hatte. Dort hat sich seitdem allerdings einiges getan. Die komplette obere Etage wurde von einem Fotostudio angemietet. Wer hier aktiv ist, lässt sich nicht feststellen, kein Firmenschild deutet auf die Existenz des Fotografen hin. Stattdessen findet man unten einen Hinweis auf den Club 19 e.V., der sich in direkter Nachbarschaft in der gleichen Etage zum Proberaum des RMV eingerichtet hat. Die Mitglieder treffen sich hier nachmittags und abends zum geselligen Beieinandersein. Laut Mathias Fiebig könnten es schon vier bis fünf Bands werden, die den Raum nutzen würden, wenn es nicht die Beschwerden seitens der anderen Mieter geben würde. Denn wenn die Musiker ihre Verstärker aufdrehen, wird es richtig laut im Haus. So endete die erste und bisher einzige Bandprobe in dem Raum nach fünf Minuten, als die empörten anderen Mieter in der Tür standen, erzählen die damals anwesenden Musiker. Auch wenn vor der Wahl laut Fiebig kurz ein städtischer Zuschuss zu einem Schallschutz im Gespräch war, sieht er hier keine Chance, Mittel zu bekommen bzw. das Gesamtproblem in den Griff zu bekommen. Derzeit ist allerdings sogar ein dicker Teppich auf dem Fußboden oder eine Schaumstoffisolierung an den Wänden Fehlanzeige, die laute Musik prallt ungefiltert an den kahlen Wänden ab.


Festival in Gefahr

„Das ist ein Rattenschwanz, der sich zum Beispiel auch auf das Rockside Festival auswirkt“, stöhnt Fiebig. Sollte das Festival ursprünglich im Oktober stattfinden, ist nun der November im Gespräch. Ein genauer Termin steht allerdings noch nicht fest, wohl aber das Jugendzentrum als Veranstaltungsort, so Fiebig. Reduziert auf einen Tag, sind einige lokale Bands im Gespräch, aber noch nicht bestätigt. Auch die Headlinerfrage ist ungeklärt. „Smoke Blow haben leider doch abgesagt, da sie zu sehr im Studio beschäftigt sind“, meint Fiebig und hofft, trotzdem noch gleichwertigen Ersatz buchen zu können. Die Zukunft für den Riemsloher Musikverein eng mit dem des Proberaums verknüpft und aktuell ungewiss. Laut Fiebig kann das Rockside sogar noch auf der Kippe stehen. Mitgliederschwund, mangelndes Interesse an der Vereinsarbeit sowie die genannten Probleme machen es in diesen Tagen nicht gerade einfach für den Vorsitzenden des Musikvereins.

Die Elephanten stampfen wieder!


Die norddeutsche Rockband ELEPHANT tritt am Samstag, den 14. Oktober ab 20.30 Uhr in der Kulturwerkstatt Buer auf. Im Gepäck haben die Musiker um Frontmann und Gründungsmitglied Paul Botter Hits wie „I Don´t Wanna Lose You“ oder „Just Tonight“.

ELEPHANT stammen aus Hamburg. Gegründet 1978, ernteten die ersten Shows und Veröffentlichungen anerkennende Kritiken, die 1981 nach dem zweiten Album und einer Tour mit MITCH RYDER einen ersten Höhepunkt erreichten. Ihre Single „I Don´t Wanna Lose You“ wird europaweit gespielt und erreicht Chartplatzierungen. Es folgt das Album „Just Tonight“ und obwohl die Erfolgskurve weiter nach oben zeigt, spielen ELEPHANT 1986 ihr Abschiedskonzert in Hamburg. Nach der ersten Reunion wenige Jahre später, schrieb die Hamburger Morgenpost „Die Elephanten stampfen wieder“. Zwanzig Jahre später ist dieser Satz erneut aktuell. Seit Anfang 2006 sind ELEPHANT wieder aktiv. Sänger Paul Botter konnten Freunde und Mitmusiker dazu motivieren, die Hamburger Band auferstehen zu lassen. Und so wird er von Bassist Peter Kühmstedt (GURU GURU), Drummer Mickie Stickdorn (LAKE), Keyboarder Adrian Askew (LAKE), sowie TEXAS LIGHTNING Gitarrist Markus Schmidt unterstützt. Für das Konzert in Buer haben sich alle Beteiligten etwas ganz besonderes ausgedacht. So soll es einen Mitschnitt geben, der später als Live-CD veröffentlicht werden soll. Sicherlich auch ein guter Grund, an diesem Abend mit dabei zu sein. Karten für das Konzert sind unter 05427 / 921 745 oder auf www.kultur-in-buer.de erhältlich.

Kulturwerkstatt zieht um - In Buer entsteht ein soziokulturelles Zentrum


Jetzt ist es amtlich. Die Kulturwerkstatt Buer wird innerhalb der nächsten Monate umziehen. Mit der Bewilligung des Antrags auf Fördergeldes seitens des Landes Niedersachsen, hat der Verein nun die notwendigen finanziellen Mittel in der Hand, um das geplante soziokulturelle Zentrum in Buer zu errichten.

Spricht man in diesen Tagen mit den Machern der Kulturwerkstatt sieht man bei allen nur leuchtende Augen und Begeisterung für das neue Projekt. Der alte Kornspeicher, der nur wenige Meter gegenüber der alten Fachwerkscheune der Tischlerei Möller, steht, die derzeit als Veranstaltungsort der Kulturwerkstatt genutzt wird, soll das neue Domizil werden. Mehrere Jahre stand das uralte Gebäude leer, nun zieht wieder frischer Wind durch die alten Gemäuer. Volker Kunze ist 2. Vorsitzender der Kulturwerkstatt; er erläutert die Baupläne: „Man kann von zwei Bauabschnitten sprechen. Beginnen werden wir unten und mit der Galerie. Dabei entsteht dann auch der eigentliche Veranstaltungsraum mit der 6 x 4 Meter großen Bühne. Im zweiten Bauabschnitt renovieren wir dann das Dachgeschoss, lassen hier Seminarräumen entstehen und sorgen für Inneneinrichtung und Technik.“


Größte Hürde überwunden

Finanziell lässt sich das nur durch Fördergelder realisieren. Der erste Bauabschnitt ist bereits abgesichert, einerseits durch die Stadt Melle und Sponsoren der Kulturwerkstatt, andererseits durch das Land Niedersachsen, das den Löwenanteil übernimmt. Hilfe bekamen die Bueraner von Anfang an von Klaus Thorwesten, der ihnen mit Rat und Tat zur Seite stand. Der Geschäftsführer der Osnabrücker Lagerhalle ist Regionalberater der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur (LAGS); ein Verein, der Kulturschaffenden unterstützend zur Seite steht. „Die Beratung war gut und sachbezogen. Ohne ihn hätten wir das sicherlich nicht so durchziehen können“, lobt Pressechef Matthias Korfhage. Thorwesten weiß worauf es bei der Antragsstellung ankommt, wo die meisten Vereine ihre Fehler machen. „Die größte Hürde ist der 1. Bauabschnitt“, erklärt er und freut sich gleichermaßen über die positive Antwort aus Hannover.


Es geht los

„Wir fangen jetzt an“, ist der einhellige Tenor bei allen Beteiligten. Die Gesamtbauzeit ist mit zwei Jahren kalkuliert, regelmäßig genutzt werden, kann der alte Kornspeicher aber wohl schon in wenigen Monaten. Nachdem das zuständige Gremium des Landes bereits einstimmig die Zuschuss zum 1. Bauabschnitt bewilligte ist Klaus Thorwesten zuversichtlich, dass auch der 2. Bauabschnitt finanziert wird. „Es wäre schon sehr ungewöhnlich, wenn hier komplett die Notbremse gezogen wird“, meint der Fachmann. „Schließlich haben wir den Beirat bereits davon überzeugen können, dass hier ein Bürgerzentrum für alle entstehen soll“, fügt er hinzu.


Haus für alle

Der Umbau beginnt bereits in den nächsten Tagen. Schon die Silvesterparty mit der Band Rapalje soll im neuen Haus stattfinden. Rückendeckung für ihr ehrgeiziges Vorhaben bekommt die Kulturwerkstatt durch die Bueraner Bevölkerung und Politik. Schließlich soll hier eine öffentliche Einrichtung entstehen, kein Vereinshaus. „Jeder der will, kann sich dann melden“, meint Gert Möller, der 1. Vorsitzende der Kulturwerkstatt. „Wir machen vielleicht 20 Konzerte im Jahr, da gibt es noch genug freie Tage, die anderweitig genutzt werden können.“ Angedacht und teilweise auch schon geplant ist vieles. Das Haus steht offen für verschiedene Workshops, Kurse oder ein Programm- und Kinderkino. Und auch die anderen Bueraner Vereine sollen die Möglichkeit haben, dieses Haus nutzen zu können. Wichtig ist Volker Kunze vor allem: „Das bisherige Programm der Kulturwerkstatt wird hier mit weiteren Aspekten weitergeführt. Wir möchten eine Begegnungsstätte für Vereine und Verbände, sowie für mehrere Generationen schaffen. Der Charakter des Hauses soll erhalten bleiben und der Charme der Kulturwerkstatt mit herüber genommen werden. Hier soll es funktionell werden, ohne Schnick-Schnack.“


Vereinsgründung

Weitere Unterstützung für ihre Arbeit nehmen die Aktiven aus dem im Juli letzten Jahres gegründeten Verein Kulturwerkstatt Buer e.V., der derzeit aus 50 Mitgliedern besteht. Für einen geringen Pflichtbetrag kann man für 12 Euro Jahresbeitrag Mitglied werden. Die notwendigen Anmeldeunterlagen finden sich auf der Homepage www.kultur-in-buer.de; eine Seite, auf der man nicht nur einen Einblick über die Aktivitäten der Kulturwerkstatt bekommt, sondern sich auch über andere Bueraner Vereine informieren kann.


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Was ist Soziokultur?
In unserer Gesellschaft gibt es kulturelle, soziale und politische Interessen und Bedürfnisse, die man in seiner Gesamtheit als Soziokultur bezeichnen kann. Spricht man von der Wortverbindung soziokulturell, bezeichnet das den engen Zusammenhang zwischen sozialen und kulturellen Aspekten gesellschaftlicher Gruppen und ihrem Wertesystem.

Weitere SZENE-NEWS

Kneipenfestival
Das Meller Kneipenfestival „Melle bei Nacht powered by Barre Pilsener“ findet in diesem Jahr bereits zum fünften Mal statt. Mittlerweile steht das Programm in den neun Locations fest, es werden 27 Künstler auftreten. Die komplette Bandliste kann ab sofort auf der Internetseite www.mellebeinacht.de eingesehen werden.

Bielefelder Schule
Der B3 Bahnhof Borgholzhausen präsentiert am Samstag, den 21. Oktober, einen Abend mit viel Frauenpower. Vier Rockbands, die ausschließlich weiblich besetzt sind, werden ab 20 Uhr aufspielen. DRAWN OF LIFE, THE GOLDEN DELICIOUS, STOCKHOLM und SCHIMMEL ODER ASBEST heissen die Gruppen, die überwiegend aus Bielefeld stammen. Die musikalische Bandbreite reicht dabei von Rock, über Indie, bis hin zu Ska und Punk.